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Sanofi verbessert mit Echtzeit-Daten Einblicke in weltweite Belegschaft

?Mit Âé¶¹´«Ã½ k?nnen wir s?mtliche Personaldaten in einer einzigen Datenbasis zusammenf¨¹hren.¡°?¨C Executive Vice President of Human Resources

Eine einziges Stammdatensystem f¨¹r die globale Belegschaft

Bessere Analysen f¨¹r effizientere Planung und Entscheidungsfindung

Einfacher Zugang zu Informationen von jedem mobilen Ger?t

Weniger administrativer Aufwand f¨¹r die HR-Abteilung

Sanofi, ein Marktf¨¹hrer im Gesundheitswesen, scheut keine Herausforderung. Als globales Gesundheitsunternehmen, das sich auf die Bed¨¹rfnisse von Patienten spezialisiert hat, erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt Sanofi innovative medizinische L?sungen. Das breit gef?cherte Angebot umfasst Arzneimittel, Gesundheitsprodukte f¨¹r Verbraucher, Generika, Humanimpfstoffe und Tiergesundheit.

Mit Âé¶¹´«Ã½ stehen unseren F¨¹hrungskr?ften hochwertige Daten zur Belegschaft des Unternehmens rund um die Uhr zur Verf¨¹gung.

Executive Vice President of Human Resources

?Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir f¨¹r den Schutz der Gesundheit und die Verbesserung der Lebensqualit?t von weltweit sieben Milliarden Menschen. Hoffnung ist das, was wir diesen Menschen jeden Tag geben¡°, beschreibt Roberto Pucci, Executive Vice President of Human Resources, das hohe Verantwortungsbewusstsein, das die Kultur von Sanofi pr?gt. Obwohl die Besch?ftigten auf unterschiedlichen Wegen zum Unternehmen gesto?en sind, sieht er einige Merkmale, die ihnen gemeinsam sind.

?Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich und offen¡°, so Pucci. Sie konzentrieren sich in einzigartiger Weise auf ihre Arbeit, was den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsleistungen f¨¹r Millionen von Menschen verbessern kann. ?Unser Unternehmen ist seit vielen Jahren f¨¹r die sorgf?ltige Umsetzung seiner Priorit?ten und Projekte bekannt¡°, betont er. Und schlie?lich ist die Belegschaft von Sanofi hoch motiviert und engagiert. ?In diesem Unternehmen geht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wirklich um die Sache. Sie wollen etwas bewirken, weil sie wissen, dass ihr gewissenhafter Einsatz letztendlich die Gesundheit der Menschen verbessert.¡°

Jedoch lag die Herausforderung f¨¹r Pucci darin, diese Qualit?ten optimal zu nutzen. Infolge von Hunderten Fusionen und ?bernahmen seit 1973 arbeitet Sanofi mit fragmentierten IT-Systemen, die den Zugriff auf Mitarbeiterdaten erschweren und unzureichende Einblicke in den unternehmensweiten Talentpool bieten.

Bessere Entwicklungsm?glichkeiten f¨¹r Besch?ftigte weltweit

Als Pucci vor vier Jahren zu Sanofi kam, fand er nicht nur eine, sondern gleich mehrere HR-Abteilungen vor. ?Also begann ich damit, eine einheitliche HR-Funktion innerhalb des Unternehmens aufzubauen¡°, erinnert er sich.

Warum war das wichtig? ?Ich wollte den Menschen in diesem Unternehmen die M?glichkeit geben, in verschiedenen Gesch?ftsbereichen und L?ndern t?tig zu sein.¡° Die M?glichkeit, sich zu ver?ndern und weiterzuentwickeln, sollte Pucci zufolge nicht von der Zugeh?rigkeit zu dem einen oder anderen Gesch?ftsbereich abh?ngig sein. ?Wir brauchen einen gemeinsamen Nenner, eine Funktion, die Kompetenzen und Motivation der Mitarbeiter f?rdert und gleichzeitig das Potenzial unserer besten internen Ressourcen erschlie?t.¡°

Der begrenzte Einblick in die Talente der Belegschaft erschwerte jedoch die HR-Transformation. Das Unternehmen arbeitete aufgrund zahlreicher Fusionen und ?bernahmen mit diversen Altsysteme in mehreren HR-Abteilungen. ?Es ist ein absoluter Alptraum, Informationen abzurufen¡°, erkl?rt Pucci.

Hier kommt Âé¶¹´«Ã½ ins Spiel. ?Mit Âé¶¹´«Ã½ k?nnen wir s?mtliche Personaldaten in einer einzigen Datenbasis zusammenf¨¹hren¡°, bekr?ftigt er. ?Die L?sung bietet uns vielf?ltige Funktionen, um die Daten auf beliebige Weise zu extrahieren.¡°

Als besonderen Pluspunkt hebt er die von Âé¶¹´«Ã½ bereitgestellten Analysen hervor. In einem ersten Schritt plant Sanofi das Deployment von Âé¶¹´«Ã½ in Nordamerika, Deutschland, der Schweiz und ?sterreich f¨¹r insgesamt rund 28.000 Mitarbeitende. Im Zuge dessen wird Sanofi Performance Management und Talentmanagement im gesamten Unternehmen implementieren. Das Unternehmen will diese beiden entscheidenden Bereiche unmittelbar f¨¹r seine Mitarbeiterschaft und sein F¨¹hrungsteam bereitstellen.

Kontrolle, Verantwortung und Transparenz

Denis Sacr¨¦, Vice President f¨¹r HR-Services und Âé¶¹´«Ã½ Program Director, erkannte das enorme Mitarbeiterpotenzial, das Sanofi mithilfe von Âé¶¹´«Ã½ aktivieren kann.

?Wir wollen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Management mehr Eigenst?ndigkeit erm?glichen, als dies fr¨¹her m?glich war¡°, sagt er. ?Wir w¨¹nschen, dass sie umfassende Kontrolle ¨¹ber ihre pers?nlichen Daten und deutlich mehr Verantwortung f¨¹r das Management ihrer eigenen Karriere ¨¹bernehmen. Gleichzeitig m?chten wir ihnen einen besseren ?berblick ¨¹ber berufliche Chancen bieten und sie dar¨¹ber informieren, wie ihre n?chste T?tigkeit aussehen k?nnte.¡°

Anf?nglich zog das Sanofi-Team in Erw?gung, das bestehende HR-System zu nutzen und, so die Hoffnung, einfacher und globaler zu gestalten. ?Nach einigen Analysen sind wir jedoch zu dem Schluss gekommen, dass diese Strategie sehr kostspielig, langwierig und umst?ndlich w?re¡°, so Sacr¨¦. ?Stattdessen besch?ftigten wir uns also mit der Frage, ob es eine Alternative g?be.¡° An diesem Punkt begann das Unternehmen, die Cloud und damit Âé¶¹´«Ã½ in Erw?gung zu ziehen.

?Wir kamen zu dem Schluss, dass der richtige Zeitpunkt gekommen war, auf Software-as-a-Service umzusteigen¡°, erinnert sich Sacr¨¦.

?Sanofi hat Erfahrungen mit der Cloud¡°, erkl?rt St¨¦phane Pistono, Director, HR Solution Center. ?Bald wurde uns klar, dass wir unsere ERP-Strategie auf einen Software-as-a-Service-Ansatz umstellen w¨¹rden. Âé¶¹´«Ã½ wird uns beim Wechsel von mehreren On-Premise-Systemen zu einer globalen Software-as-a-Service-Plattform unterst¨¹tzen.¡° Ein Software-as-a-Service-Modell reduziert die Vorabinvestitionen, senkt die Gesamtkosten und stellt kontinuierlich innovative Technologie bereit.

Warum Âé¶¹´«Ã½?

Welche Faktoren haben Sanofi davon ¨¹berzeugt, dass Âé¶¹´«Ã½ die richtige L?sung f¨¹r das Unternehmen ist? ?Âé¶¹´«Ã½ ist praktisch auf einem leeren Blatt Papier entstanden¡°, so Sacr¨¦. ?Das Unternehmen ist gemeinsam mit der Cloud gewachsen. So hat sich eine L?sung entwickelt, in die aus funktionaler und technischer Sicht das Beste aus beiden Welten eingeflossen ist. Das ist ein fundamentaler Aspekt, denn die meisten anderen L?sungen sind kaum in der Lage, auf koh?rente Weise ein anwendungsweit einheitliches Benutzererlebnis mit einer nahtlosen Navigation zu schaffen.¡°

Beeindruckt war das Team auch von den Analysefunktionen, die Âé¶¹´«Ã½ bietet. Insbesondere davon, dass keine separate Business Intelligence-Funktionalit?t (BI) erworben werden muss. ?Die gesamte BI ist eingebettet und steht Mitarbeitenden und Management im Selfservice-Modus zur Verf¨¹gung¡°, erl?utert Sacr¨¦.

Dem Team gefiel auch das einheitliche Benutzererlebnis auf den verschiedenen Ger?ten. ?Ob Laptop, iPad, iPhone oder Android-Ger?t?¨C die Benutzeroberfl?che bleibt immer gleich. Au?erdem k?nnen unsere Mitarbeiter und Manager Âé¶¹´«Ã½ nutzen, wann und wo immer sie wollen oder am effektivsten sind.¡°

Als multinationales Unternehmen war Sanofi auf der Suche nach einer globalen L?sung. Âé¶¹´«Ã½ mit Sitz im Silicon Valley gefiel dem Team, aber es sah auch, dass das Unternehmen weltweit schnell expandierte. ?F¨¹r uns war es wichtig, dass Âé¶¹´«Ã½ an jedem Ort der Welt funktioniert¡°, betont Sacr¨¦. ?Wir werden Âé¶¹´«Ã½ quasi ¨¹berall einsetzen k?nnen, wo wir t?tig sind.¡°

Letztlich empfand das Team Âé¶¹´«Ã½ als ideale Wahl nicht nur f¨¹r den Augenblick, sondern f¨¹r die Zukunft. Beispielsweise stammt ein Teil der Innovationen, die kontinuierlich in Âé¶¹´«Ã½ einflie?en, von seinen Kunden. ?Es gibt diese gro?artige Online-Community, in der die Leute ermutigt werden, neue Ideen zu posten¡°, freut sich Sacr¨¦. ?Wir erkannten, dass wir nicht nur mit der Wahl der besten L?sung alles richtig gemacht haben, sondern mit gro?er Gewissheit davon ausgehen k?nnen, dass diese L?sung der Konkurrenz f¨¹r eine ganze Weile voraus sein wird.¡°

Dem stimmt Pucci zu. ?Mit Âé¶¹´«Ã½ haben wir die M?glichkeit, uns selbst in die Zukunft zu projizieren¡°, sagt er. ?Wir m¨¹ssen viel schneller und effektiver werden, um unsere Talente zu nutzen und ihr Potenzial optimal auszusch?pfen.¡°

Und das gilt nicht nur f¨¹r den HR-Bereich.

Pucci betrachtet Âé¶¹´«Ã½ auf zwei Arten: durch die Linse eines HR-Experten und aus der Sicht des Managements. ?Âé¶¹´«Ã½ wird uns entscheidend dabei helfen, die Effizienz der HR-Abteilung zu steigern¡°, sagt er. ?Der HR-Bereich wird an Effizienz gewinnen, weil sich die Datenqualit?t und der Zugang zur L?sung verbessern werden.¡°

Noch wichtiger ist es allerdings, Âé¶¹´«Ã½ aus der Managementperspektive zu betrachten. ?Mit Âé¶¹´«Ã½ stehen unseren F¨¹hrungskr?ften hochwertigen Daten zur Belegschaft des Unternehmens rund um die Uhr zur Verf¨¹gung¡°, so Pucci.

Wenn F¨¹hrungskr?fte im Unternehmen nach Personen mit bestimmten Qualifikationen suchen, k?nnen sie sich selbst auf die Suche machen, anstatt die HR-Abteilung einzuschalten. ?Auf ihrem iPad kann eine Managerin mit einer Schnellsuche in wenigen Sekunden herausfinden, wie viele Mitarbeiter wir im Unternehmen haben, die f¨¹r die gew¨¹nschte Rolle geeignet sind.¡°

Sacr¨¦ ist ¨¹berzeugt: ?Âé¶¹´«Ã½ bietet uns einen echten Vorteil, weil wir dank dieser einzigartigen HR-L?sung Management und Mitarbeitende auf sehr effektive Weise einbinden und motivieren k?nnen.

Dabei geht es darum, eine Erfahrung zu schaffen, die so benutzerfreundlich ist wie LinkedIn.com, Internet-Banking oder eine Online-Flugbuchung. Nur handelt es sich hier um grundlegende Aspekte der Karriere und des Arbeitslebens.¡°

Und er erg?nzt: ?Wir schaffen den ?bergang zu einer einzigen L?sung, in der wir die Daten verwalten. Die Qualit?t der Daten liegt in den H?nden der Mitarbeiter und Manager selbst. Wir sind ¨¹berzeugt, dass wir damit den aktuellen administrativen Aufwand f¨¹r die HR-Funktion verringern werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter k?nnen sich dann den Aufgaben widmen, die einen gr??eren Mehrwert schaffen. Dazu geh?ren beispielsweise die Unterst¨¹tzung des Managements bei der Verwaltung seines Talentpools oder die Steigerung der organisatorischen Effektivit?t.¡°

Sacre? betont au?erdem, dass mit der Entscheidung f¨¹r Âé¶¹´«Ã½ Einsparungen verbunden sind. ?Die Gesamtbetriebskosten werden deutlich niedriger sein als heute¡°, sagt er voraus.

?Dies ist ein radikaler Wandel in der Denkweise und Kultur eines Unternehmens¡°, so Pistono. ?Die Arbeitsweise der HR-Abteilung wird mit Âé¶¹´«Ã½ vereinfacht und die Interaktion von Mitarbeitern und Managern in HR-Belangen wird sich mit Âé¶¹´«Ã½ verbessern. Wir stehen zwar noch am Anfang unseres Weges, jedoch in der sicheren Gewissheit, dass die Richtung stimmt.¡°

?Mit Âé¶¹´«Ã½ werden unsere F¨¹hrungskr?fte Aufgaben im Zusammenhang mit dem Personalmanagement deutlich effektiver erledigen?¨C sei es bei der Suche nach neuem Personal, beim Abruf von ³Õ±ð°ù²µ¨¹³Ù³Ü²Ô²µsdaten oder bei der Erstellung eines individuellen Entwicklungsplans¡°, fasst Pucci zusammen.

?Âé¶¹´«Ã½ wird die Arbeitsweise unserer F¨¹hrungskr?fte grundlegend ver?ndern.¡°


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