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Alcoa steigert die Effizienz der globalen Bedarfsplanung um das 4-fache

Aluminiumhersteller halbiert mit einer einzigen flexiblen L?sung die Zeit f¨¹r die Erstellung von Prognosen und erzielt eine bessere Kontrolle ¨¹ber das Betriebskapital

4-fache Effizienzsteigerung bei der Bedarfsplanung

Halbierung der Verarbeitungszeit von Prognosen

Bessere Kontrolle ¨¹ber das Betriebskapital

Spart den Teams jeden Monat 2 Tage manuelle Dateneingabe

Aluminium begegnet uns nahezu ¨¹berall: in Lebensmittel- und Getr?nkedosen, Fahrr?dern, Smartphones, Booten, Z¨¹gen, Fahrgestellen und unz?hligen anderen Produkten. Um der dynamischen Nachfrage nach diesem allgegenw?rtigen Metall gerecht zu werden, baut Alcoa Bauxit in Minen rund um den Globus ab und liefert das Gestein in reiner sowie weiterverarbeiteter Form, etwa als Aluminiumoxid, an Unternehmen auf der ganzen Welt. Um reibungslose Abl?ufe zu gew?hrleisten, fungieren Bedarfsplaner als Bindeglied zwischen Vertriebsteams und Kunden von Alcoa, den Betreibern der Produktionsanlagen.

Wir haben unsere Verarbeitungszeit um die H?lfte reduziert und sind jetzt fast doppelt so produktiv wie vorher. Mit Âé¶¹´«Ã½ Adaptive Planning haben wir die Effizienz der Bedarfsplanung um das Vierfache gesteigert.

Global Director of Supply Chain and Commercial Operations

Effizienzverluste durch lineare Workflows von Perth bis Pennsylvania

Noch bis vor Kurzem hielten sich die globalen Bedarfsplanungs- und Vertriebsteams von Alcoa auf vier Kontinenten zu lange mit der manuellen Dateneingabe und -analyse auf. ?Es war sehr m¨¹hsam¡°, so Roberto Martin Garcia, Global Director of Supply Chain and Commercial Operations bei Alcoa. ?Jeden Monat mussten die globalen Prognosetabellen aktualisiert werden. Der Prozess begann im Osten und setzte sich dann langsam nach Westen hin fort?¨C ein Land bzw. Bundesstaat nach dem anderen: von Perth ¨¹ber Singapur, Saudi-Arabien, Europa und die s¨¹damerikanischen L?nder bis nach Pennsylvania und Tennessee in den USA.¡° Bei jeder Datei?nderung musste eine aktualisierte Tabelle an alle Beteiligten gesendet werden. Nach der abschlie?enden Bearbeitung und ?berpr¨¹fung aller Tabellen verbrachten die Bedarfsplaner einen weiteren Tag damit, die Daten manuell in das System hochzuladen. Anschlie?end generierte das IT-Team anhand der Daten begrenzte statische Berichte. Dies nahm vier weitere Tage in Anspruch.

Alcoa entscheidet sich f¨¹r eine anpassungsf?hige L?sung ohne Einschr?nkungen

Im Anschluss an die Evaluierung verschiedener Technologien zur Verbesserung der Bedarfsplanung fiel die Wahl des Unternehmens auf Âé¶¹´«Ã½ Adaptive Planning. ?Bei den anderen Produkten, die wir uns angeschaut haben, h?tten wir unsere Gesch?ftsabl?ufe an die Software anpassen m¨¹ssen. Âé¶¹´«Ã½ Adaptive Planning hingegen konnten wir so konfigurieren, dass es die Anforderungen unserer globalen Teams erf¨¹llt¡°, erl?utert Martin Garcia. ?Auch die k¨¹rzere Einf¨¹hrungszeit und die schnellere Wertsch?pfung mit Adaptive Planning sprachen f¨¹r Âé¶¹´«Ã½.¡°

Bessere Kontrolle ¨¹ber das Betriebskapital

Inzwischen sind die globalen Teams von Alcoa nicht mehr auf manuelle Prozesse, isolierte, tabellenbasierte Informationen und Prognosen ohne Regions- und Finanzangaben angewiesen. Stattdessen verf¨¹gen sie ¨¹ber eine zentrale Quelle f¨¹r Prognose-, Finanz- und Trenddaten rund um Kunden, Produkte und alle weltweiten Standorte des Unternehmens. ?In unserem fr¨¹heren System lagen uns nur die Informationen f¨¹r Europa und Nordamerika vor. Au?erdem waren die Istzahlen nicht nachvollziehbar¡°, so Martin Garcia. ?Durch den Einsatz von Âé¶¹´«Ã½ Adaptive Planning f¨¹r das Debitoren- und Kreditorenmanagement konnten wir die Planungstransparenz verbessern. Nun haben wir einen vollst?ndigen ?berblick ¨¹ber unser Betriebskapital und k?nnen proaktive Ma?nahmen ergreifen, um das Inkasso zu maximieren bzw. Zahlungsverpflichtungen aufzuschieben, wo dies von Vorteil ist.¡°

Die Zusammenh?nge zwischen globalen Prognosen, Ums?tzen, Best?nden sowie Forderungen und Verbindlichkeiten sind jetzt unmittelbar sichtbar.

Global Director of Supply Chain and Commercial Operations

Verfolgbarkeit aktueller globaler Aluminiumproduktionsdaten durch Prognosen

Wichtige gesch?ftliche Entscheidungen k?nnen nun auf aktuelle Prognosen, statt auf Monate alte Daten gest¨¹tzt werden. ?Es ist wichtig, dass wir uns auf unsere Prognosen verlassen k?nnen. Mit Adaptive Planning erstellen wir daher jede Woche aktualisierte Prognosen, um die Entwicklung der Annahmen im Vergleich zu den Istzahlen innerhalb eines Monats oder dar¨¹ber hinaus zu demonstrieren. Au?erdem sind wir so ¨¹ber den aktuellen Stand unserer Pl?ne informiert¡°, betont Martin Garcia. ?ffentliche Dashboards bieten den Mitarbeitern eine einfache M?glichkeit, Prognosen abzurufen, anhand von Vorlagen eigene benutzerdefinierte Berichte zu erstellen und What-If-Szenarien zu generieren, um bei Unsicherheiten und Prognose?nderungen den Kurs wechseln zu k?nnen. Dies war beispielsweise hilfreich, als die Kundennachfrage bei Ausbruch der Pandemie praktisch ¨¹ber Nacht einbrach und die Produktion zum Erliegen kam.

Adaptive Planning erleichtert unsere Arbeit enorm. Wir k?nnen jetzt wesentlich mehr Aspekte analysieren und Trends viel schneller korrigieren.

Global Director of Supply Chain and Commercial Operations

4-fache Effizienzsteigerung bei der Aluminiumbedarfsplanung

Durch die Reduzierung manueller Dateneingaben konnten die globalen Vertriebsteams sowie das Bedarfsplanungsteam mindestens zwei Tage pro Monat einsparen. Zus?tzlich erhalten sie Prognosen jetzt zwei Tage schneller. ?Wir haben unsere Verarbeitungszeit um die H?lfte reduziert und sind jetzt fast doppelt so produktiv wie vorher. Mit Adaptive Planning haben wir die Effizienz der Bedarfsplanung um das Vierfache gesteigert¡°, so Martin Garcia. ?Das hei?t auch, wir k?nnen unsere Wettbewerbsf?higkeit verbessern, weil wir jetzt mehr Zeit haben, um beispielsweise unsere Beschaffungsstrategien f¨¹r Rohmaterialien zu analysieren und unsere Margen zu erh?hen, oder auch um potenzielle Preis?nderungen oder Streiks vorherzusehen. Wir sind also immer f¨¹r unerwartete Situationen ger¨¹stet.¡°

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