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Dayton Children's Hospital beseitigt Probleme in der Lieferkette und verbessert die Betreuung

Das Dayton Children's Hospital optimiert sein Lieferkettenmanagement, damit seine Patienten immer genau das bekommen, was sie brauchen.

Freigesetzte Mitarbeiter konzentrieren sich auf Patientenversorgung und Behandlungsergebnisse

Besserer ?berblick ¨¹ber den Bestand, Vermeidung von Fehlbest?nden

Vereinfachtes Bestellwesen, Steigerung der Effizienz und Kostenkontrolle

Standardisierte Prozesse und mehr Flexibilit?t bei der Beschaffung

Kinderkrankenh?user nehmen im Gesundheitswesen eine besondere Stellung ein. Sie behandeln die dringenden medizinischen Bed¨¹rfnisse von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen und gehen dabei auf die Sorgen ihrer Eltern und Familienangeh?rigen ein. Ihre ?rzte und das Klinikpersonal verf¨¹gen ¨¹ber eine langj?hrige p?diatrische Ausbildung, um das Leben und die Gesundheit ihrer jungen Patienten zu verbessern.

Das preisgekr?nte Dayton Children's Hospital (DCH) ist eines von mehr als 250 Krankenh?usern dieser Art in den Vereinigten Staaten. Die 3.600 Mitarbeiter k¨¹mmern sich in 20 Countys in West-Ohio und Ost-Indiana um die p?diatrische Versorgung. Ein Hauptkrankenhaus mit 177 Betten ist mit 22 weiteren p?diatrischen Einrichtungen in der Region verbunden.? ?

Wie alle Krankenh?user muss auch das DCH ein Gleichgewicht zwischen der Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Versorgung f¨¹r seine Patienten und der Begrenzung der Kosten finden. Au?erdem will das Krankenhaus erstklassige Pflegekr?fte und Mitarbeiter gewinnen und binden. Doch all diese Ziele lassen sich in der sich schnell wandelnden, stark regulierten Gesundheitsbranche der USA nicht so einfach erreichen.

Wir erstellen Berichte mit SCM, um knappe Best?nde zu kennzeichnen ... damit wir nachbestellen k?nnen, bevor sie ausgehen.

Corporate Director of Supply Chain

Wachsende Probleme

Der Kostendruck und die betriebliche Komplexit?t haben beim DCH in den letzten Jahren zugenommen, vor allem durch die vielen dazugekommenen Nebenstandorte. Die Leitung wusste, dass das Krankenhaus in eine digitale Transformation investieren musste, um diese Herausforderungen zu bew?ltigen. Nach einer sorgf?ltigen Bewertung der Optionen entschied sie sich f¨¹r Âé¶¹´«Ã½ als cloudbasiertes System zur Verbesserung und Integration der Back-Office-Prozesse, insbesondere der HR-, Finanz- und Lieferkettenfunktionen.

David Farrall, Corporate Director of Supply Chain bei DCH, erkl?rt, dass sich das Krankenhaus f¨¹r die Einf¨¹hrung von Âé¶¹´«Ã½ Supply Chain Management (SCM) entschieden hat, nachdem es mit Âé¶¹´«Ã½ Human Capital Management und Âé¶¹´«Ã½ Financial Management sehr gute Erfolge erzielt hatte. Er kam mit 20 Jahren Erfahrung im Lieferkettenmanagement au?erhalb des Gesundheitswesens zum Krankenhaus und fand die Unterschiede frappierend. ?Das Management einer Krankenhauslieferkette ist komplexer als bei Lieferketten au?erhalb des Gesundheitswesens¡°, erkl?rt er. ?Und so viele Best?nde sind lebenswichtig.¡°

Als Farrall beim DCH anfing, hatte das Krankenhaus sein veraltetes manuelles System noch nicht gegen SCM ausgetauscht. ?Wir verlie?en uns auf ein komplett papierbasiertes System, das keinen Einblick in unseren Artikelbestand bot¡°, erinnert er sich. ?Wir haben 22.000 Artikelnummern und den Status von Hunderten von Vertr?gen verfolgt. Mehr als 30?% von ihnen sind abgelaufen, aber wir wussten nicht, welche, ohne sie alle durchzugehen.¡°

Die Verwaltung der Lieferkette eines Krankenhauses ist noch komplexer, denn viele Best?nde sind lebenswichtig.

Corporate Director of Supply Chain

Klarere ?bersicht, keine Fehlmengen

Durch die Umstrukturierung der Lieferkette mit SCM hat das DCH einen wesentlich besseren ?berblick ¨¹ber seine Best?nde. Durch die Umstrukturierung der Lieferkette mit SCM hat das DCH einen wesentlich besseren ?berblick ¨¹ber seine Best?nde. ?Wenn ein wichtiger Artikel ben?tigt wird, k?nnte die Zeit, die mit der Suche danach vergeudet wird, die Patientenversorgung gef?hrden¡°, sagt Farrall. ?Und wenn ein Verfahren besonders zeitkritisch ist, k?nnte das Fehlen eines ben?tigten Artikels lebensbedrohlich sein. Durch die Beseitigung von Versorgungsengp?ssen, insbesondere bei kritischen medizinischen Bedarfsartikeln, k?nnen unsere Mitarbeiter eine bessere Qualit?t der Versorgung gew?hrleisten.¡°

Er betont: ?Das kann dazu beitragen, dass Krankenschwestern und -pfleger, medizinisches Hilfspersonal und Verwaltungspersonal mehr Zeit f¨¹r die Kinder und ihre Familien haben.¡°

Um die Umstellung auf SCM vorzubereiten, bereinigten Farrall und sein Team zun?chst den Artikelstamm des DCH. ?Wir haben 50?% unserer Artikelnummern eliminiert, indem wir einfach alles entfernt haben, was seit mehr als 36 Monaten nicht mehr verwendet wurde¡°, sagt er. ?Nach der Einf¨¹hrung haben wir noch mehr aufger?umt und unseren Bestand auf nur noch 7.000 Artikel reduziert. Jetzt k?nnen unsere Business Analysts daf¨¹r sorgen, dass die Artikel weiterhin in unsere SCM-L?sung einflie?en, indem sie bei Bedarf ?nderungen an ihren Beschreibungen oder Ma?einheiten vornehmen.¡°

Vor der Einf¨¹hrung von SCM am DCH begann Farrall, mit einem Kernteam von Klinikmitarbeitern mit hoher Bedarfsanforderung Tests zur Anwenderakzeptanz durchzuf¨¹hren. ?Danach haben wir fast jeden, der im letzten Jahr eine Bedarfsanforderung erteilt hatte, Schritt f¨¹r Schritt im Umgang mit den Tools und Prozessen in Âé¶¹´«Ã½ geschult¡°, erkl?rt er. ?Unser sorgf?ltiger Schulungsprozess trug dazu bei, dass unser Team gut auf den Go-Live-Termin vorbereitet war.¡°

Keinen Cent mehr

DCH verwendet SCM auch als Vertrags-Repository. Es enth?lt mehr als 725 Beschaffungsvereinbarungen, darunter 270 Business Associate Agreements. ?Wir zahlen keinen Cent mehr als in unseren Vertr?gen festgelegt ist, weil SCM das verhindert¡°, sagt Farrall. ?Au?erdem wei? ich genau, wie viele abgelaufen sind und warum. Da alle unsere verschiedenen Vertragsarten jetzt in SCM bearbeitet werden, hat sich die Compliance um 80?% erh?ht.¡°

SCM unterst¨¹tzt die Mitarbeiter am DCH dabei, pr?zisere Bedarfsanforderung zu stellen, was wiederum zu pr?ziseren Lieferungen der Lieferanten f¨¹hrt und die Zahl der R¨¹cksendungen verringert. ?Die R¨¹cksendungen an einen unserer gr??ten Lieferanten sind um 50?% zur¨¹ckgegangen, wodurch wir Zeit f¨¹r wertvollere Aufgaben gewinnen, z.?B. f¨¹r die Suche nach M?glichkeiten zur weiteren Kostensenkung, w?hrend unsere ?rzte mehr Zeit mit den Patienten verbringen k?nnen¡°, sagt Farrall.

Wir zahlen keinen Cent mehr als in unseren Vertr?gen festgelegt, weil SCM das verhindert.

Corporate Director of Supply Chain

Zum richtigen Zeitpunkt?

?Ich bin dankbar, dass ich ans Dayton Children's gekommen bin, als alles umstrukturiert und auf Âé¶¹´«Ã½ umgestellt wurde. Dadurch konnte ich sowohl lernen als auch helfen, unsere digitale Transformation zu leiten, die uns dorthin gebracht hat, wo wir heute stehen und wohin wir in Zukunft gehen werden¡°, f¨¹gt Farrall hinzu.

Als die weltweite Pandemie Anfang 2020 ausbrach, hatte das Dayton Children's Hospital SCM bereits seit etwa einem Jahr im Einsatz, was laut Farrall gro?es Gl¨¹ck war. ?Die Versorgungsketten waren w?hrend der COVID-19-Pandemie so stark unterbrochen, dass wir nicht immer alle ben?tigten Artikel bekommen konnten, insbesondere pers?nliche Schutzausr¨¹stung, Handreinigungst¨¹cher und Reinigungsl?sungen¡°, sagt er. ?Durch die SCM-Warnungen, die wir erhielten, wenn kritische Artikel knapp wurden, konnten wir alternative Beschaffungsm?glichkeiten nutzen, wobei wir manchmal sogar erst bei unserer vierten Option erfolgreich waren. So konnten wir sicherstellen, dass wir gen¨¹gend pers?nliche Schutzausr¨¹stungen f¨¹r unsere Mitarbeiter vor Ort haben, damit sie die hochwertige Patientenversorgung sicher leisten k?nnen, die die Kinder brauchen und auf die sich ihre Eltern verlassen.¡°

Laut Farrall war es w?hrend der Pandemie besonders wichtig, den durchschnittlichen t?glichen Verbrauch der wichtigsten Artikel einfach und schnell ¨¹berwachen und melden zu k?nnen. ?Wir erstellen Berichte mit SCM, um fast aufgebrauchte Best?nde?¨C bei manchen Artikeln auch knappe Best?nde?¨C zu kennzeichnen, damit wir nachbestellen k?nnen, bevor sie ausgehen¡°, sagte er.

Wir erstellen Berichte mit SCM, um knappe Best?nde zu kennzeichnen ... damit wir nachbestellen k?nnen, bevor sie ausgehen.

Corporate Director of Supply Chain

Strahlende Zukunft?

Farrall hat Âé¶¹´«Ã½ Assistant, einen digitalen Chatbot, hinzugef¨¹gt, mit dem er mit SCM kommunizieren und Informationen abrufen kann. ?Ganz gleich, ob es sich um Nadeln, Reinigungst¨¹cher, Wasserflaschen, Batterien oder etwas anderes handelt, Âé¶¹´«Ã½ Assistant kann mir den Lieferschein, den K?ufer und den Bestellauftrag anzeigen?¨C falls es einen gibt?¨C und ob die Lieferung bezahlt wurde oder nicht.¡°

Farrall ist ¨¹berzeugt, dass die kontinuierlichen Verbesserungen der SCM-Funktionen noch mehr M?glichkeiten zur Kostensenkung sowie zur Verbesserung der Servicebereitstellung und Pflegequalit?t bieten werden. ?Wir liefern alles, was die Kinder brauchen, um ihren Krankenhausaufenthalt angenehmer zu gestalten, sogar Teddyb?ren und Spielzeugpferdchen¡°, erkl?rt er. ?Wir k?nnen in diesen wichtigen Tagen f¨¹r sie da sein?¨C im Hintergrund?¨C und ihnen die medizinische Versorgung bieten, die sie brauchen, um einen erfolgreichen Behandlungsverlauf zu gew?hrleisten.¡°

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