Cardinal Health bezeichnet sich selbst als ?das Unternehmen hinter den Kulissen der Gesundheitsversorgung¡°. Cardinal Health hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Effizienz von Apotheken, Krankenh?usern und ambulanten Pflegediensten zu verbessern. Das globale Gesch?ft von Cardinal Health reicht vom Arzneimittelvertrieb ¨¹ber Sanit?tsartikel bis hin zu klinischen Dienstleistungen. Das Unternehmen rangiert auf Platz 22 der Fortune-500-Liste f¨¹r 2014 und besch?ftigt ¨¹ber 34.000 Mitarbeiter.
In einem Unternehmen der Gr??e von Cardinal Health spielen Talente eine sehr wichtige Rolle. Das Unternehmen muss sicherstellen, dass es die richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort einsetzt, damit es seinen Kunden eine bessere Versorgung bieten kann. Und hier kommt Âé¶¹´«Ã½ ins Spiel.
Hier zeigt sich die eigentliche St?rke von Âé¶¹´«Ã½?¨C es hilft uns, die besten Mitarbeiter f¨¹r Cardinal Health zu gewinnen und zu binden.
Executive Vice President for Customer Care Shared Services und Chief Information Officer
Warum nicht Âé¶¹´«Ã½?
Als sich Cardinal Health 2009 f¨¹r Âé¶¹´«Ã½ entschied, durchlief das Unternehmen gerade eine betriebliche Umstrukturierung und hatte einen der traditionellen ERP-Anbieter f¨¹r seine HR-Anwendung in Betracht gezogen. ?Zu diesem Zeitpunkt erfuhren wir von Software-as-a-Service. Und im Laufe des Prozesses gingen die ?berlegungen schnell von einer traditionellen L?sung hin zu der Frage: Warum nicht Âé¶¹´«Ã½? Es handelt sich ganz offensichtlich um eine innovative L?sung mit Cloud-Funktion, neuen Versionen zweimal pro Jahr und echter Kundenn?he¡°, sagt Carole Watkins, Chief Human Resources Officer bei Cardinal Health.
?Wir haben eine Entscheidung getroffen, die ich nicht einen Tag lang bereut habe.¡°
Cardinal Health ging 2010 mit Âé¶¹´«Ã½ Human Capital Management in den Live-Betrieb. Dann konzentrierte sich das Unternehmen auf die Implementierung von Âé¶¹´«Ã½ Payroll, um die einheitliche Plattform von Âé¶¹´«Ã½ noch besser nutzen zu k?nnen. Ab Januar 2015 ist der Live-Betrieb mit Âé¶¹´«Ã½ Payroll geplant.
?Was uns an Âé¶¹´«Ã½ besonders gef?llt, ist die Tatsache, dass wir jetzt eine integrierte L?sung haben¡°, sagt Watkins. ?Es ist ganz nat¨¹rlich. F¨¹r unsere Mitarbeiter bei Cardinal Health ist es eine ganzheitliche Erfahrung. Ein einziges Stammdatensystem und ein einziger Ort, an dem sie Informationen abrufen k?nnen: Dadurch k?nnen Fehler vermieden und das Wertangebot f¨¹r Mitarbeiter erh?ht werden.¡°
Sie f?hrt fort: ?An den meisten unserer asiatischen Standorte haben wir Human Capital Management implementiert. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie sich unser CEO vor nicht allzu langer Zeit umdrehte und sagte: ?Carole, wie viele Mitarbeiter haben wir in den Bereichen X, Y und Z? Oh, tut mir leid, das k?nnen Sie mir nicht sagen, stimmt's?¡® Jetzt k?nnen wir Dinge wie den Headcount an einem einzigen Ort erfassen.¡°
Âé¶¹´«Ã½ hat auch die reibungslose Integration neuer Mitarbeiter erm?glicht, die durch ?bernahmen zu Cardinal Health gekommen sind.
?Wie viele andere Unternehmen sind wir sehr akquisitionsfreudig¡°, sagt Morrison. ?Wenn eine v?llig neue Kultur und ein v?llig neues Unternehmen integriert werden sollen, m¨¹ssen sich die neuen Mitarbeiter zuerst einmal mit den Richtlinien f¨¹r HR und Zusatzleistungen befassen. Und wir m¨¹ssen uns nicht mit der Frage auseinandersetzen: ?Sehen Sie sich diese HR-L?sung an. Sie ist so unflexibel. Sie ist langsam. Sie kann dies nicht. Sie kann jenes nicht.¡® Das kann sich bei dem Versuch, Unternehmen kulturell zu integrieren, als ein gro?er Nachteil erweisen. So etwas wird nie angesprochen. Mit Âé¶¹´«Ã½ k?nnen wir diese Unternehmen nahtlos in die Cardinal-Familie einbinden.¡°
Es ist ein Prozess und nicht nur ein Ereignis
Âé¶¹´«Ã½ macht es m?glich, dass im Unternehmen st?ndig ¨¹ber Talente gesprochen wird und nicht nur einmal im Jahr eine Beurteilung stattfindet. ?Wir f¨¹hren nach wie vor einmal im Jahr eine umfangreiche Talentkalibrierung durch¡°, betont Morrison. ?Aber auch in jedem Meeting des Exekutivausschusses sprechen wir ¨¹ber Talente. Es ist ein schneller und einfacher Zugriff auf Informationen m?glich, z.?B. auf Talentkarteien. Auf Basis dieser Informationen k?nnen dann Fragen beantwortet werden ¨C zum Beispiel: Was sind die Eigenschaften dieses Kandidaten, was ist sein Werdegang und, was wahrscheinlich am wichtigsten ist, was sind seine Interessen?¡° Sie f?hrt fort: ?Es unterst¨¹tzt uns wirklich sehr dabei, die richtigen Talente f¨¹r offene Stellen zu finden. Wie bei den meisten IT-Funktionen haben wir immer Stellen zu besetzen.¡°
Den Mitarbeitern zeigt Âé¶¹´«Ã½ ihre n?chsten Schritte, die ihnen zur Verf¨¹gung stehenden Optionen und wie sie ihre Karriere voranbringen k?nnen. ?Wir haben das in gewisser Weise der Fantasie der einzelnen Manager ¨¹berlassen¡°, so Morrison. ?Âé¶¹´«Ã½ bringt jetzt mit den Performance-Management-Funktionen Ordnung in die Karriereentwicklung und den Planungsprozess. Âé¶¹´«Ã½ sorgt daf¨¹r, dass unsere Manager Verantwortung ¨¹bernehmen, weil es f¨¹r Messbarkeit sorgt. Wurde das Gespr?ch tats?chlich gef¨¹hrt? Gibt es Entwicklungspl?ne?¡°
Watkins stimmt mit Morrison ¨¹berein, dass das Unternehmen mit Âé¶¹´«Ã½ viel besser in der Lage ist, Talente zu managen.
?Durch den Einsatz von Âé¶¹´«Ã½ f¨¹r das Talentmanagement ist unser Prozess wirklich zu einem dynamischen Prozess geworden. Fr¨¹her aktualisierten die Mitarbeiter und Manager ihre Talentprofile einmal im Jahr. Jetzt sind es dynamische Dokumente. Sie werden jedes Mal aktualisiert, wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz wechselt. Ein Mitarbeiter kann sie direkt in Âé¶¹´«Ã½ aktualisieren, wenn er einen Kurs besucht oder ?hnliches¡°, erl?utert sie.
?Dar¨¹ber hinaus werden die Ma?nahmen, die sich aus unserer Talentbeurteilung ergeben, in Echtzeit verwaltet. Wir k?nnen uns dar¨¹ber informieren, welche Fortschritte wir bei diesen Talentaktionen machen. Âé¶¹´«Ã½ hat aus unserem Talentmanagement einen dynamischen Prozess gemacht und damit dessen Leistungsf?higkeit erh?ht.¡°
Schnellerer und einfacherer Zugriff auf Informationen
F¨¹r Morrison hat die HR-L?sung in der Cloud die Innovation vorangetrieben und die Gesch?ftsabl?ufe beschleunigt. ?Die Cloud ist eine gro?e und wichtige Strategie f¨¹r Cardinal. Auf diese Weise konnten wir flexibel bleiben. Unser Unternehmen hat nur geringe Gewinnspannen. Daher ist Kosteneffizienz f¨¹r uns sehr wichtig¡°, sagt sie.
?Einer der Gr¨¹nde, warum wir uns f¨¹r Âé¶¹´«Ã½ entschieden haben, war die Geschwindigkeit, mit der wir neue Funktionen f¨¹r unsere Mitarbeiter und Manager erstellen konnten. Dadurch wurden die HR-Prozesse im Unternehmen beschleunigt. Als Cloud-Plattform war Âé¶¹´«Ã½ f¨¹r uns sofort einsatzf?hig. Au?erdem ist es gro?artig, wenn man als CIO sofort einsatzbereite Funktionen nutzen kann und wirklich zufriedene Anwender hat¡°, so Morrison.
?Âé¶¹´«Ã½ ist intuitiv, leicht verst?ndlich und bietet einen schnellen Zugriff auf Informationen. Und bei mehr als 30.000 Mitarbeitern ist das wirklich wichtig¡°, bemerkt sie.
?Normalerweise werde ich als CIO nur dann angesprochen, wenn es schlecht l?uft¡°, lacht Morrison. ?Aber mit Âé¶¹´«Ã½ gibt es nie Probleme. Diese Zuverl?ssigkeit und Verf¨¹gbarkeit ist f¨¹r mich eine wunderbare, angenehme ?berraschung.¡°
Watkins stimmt zu, dass ein wesentlicher Vorteil von Âé¶¹´«Ã½ der einfache Zugriff auf Informationen ist. ?Die Mitarbeiter sind es gewohnt, mit intuitiven L?sungen zu arbeiten, sei es beim Einkaufen oder bei der Online-Recherche. Und Informationen sind sofort verf¨¹gbar¡°, sagt sie.
?Die Manager haben schnell erkannt, wie sie mit Âé¶¹´«Ã½ effektiver und wirkungsvoller arbeiten k?nnen¡°, f?hrt sie fort. ?Wenn sie eine Frage haben, wenn sie Daten oder Informationen ben?tigen, haben sie diese sofort zur Hand, sodass sie keine Zeit damit verbringen m¨¹ssen, herauszufinden, wer ihnen diese Antwort geben kann. Wenn sie diese Informationen zur Hand haben, k?nnen sie sich der eigentlichen Aufgabe zuwenden und unsere Kunden viel effizienter und effektiver betreuen.¡°
Watkins ist auch von den mobilen Funktionen von Âé¶¹´«Ã½ beeindruckt. ?Ich konnte Âé¶¹´«Ã½ auf mein iPad herunterladen¡°, sagt sie. ?Ich sitze mit einigen meiner Kollegen zusammen, und wir sprechen ¨¹ber jemanden, und ich rufe die Informationen zu dieser Person auf. Und sie fragen mich: ?Wie hast du das gemacht? Das will ich auch. Ich m?chte das Foto der Person sehen und mich daran erinnern k?nnen, von wem ich spreche, oder ich m?chte wissen, wie lange sie schon hier arbeitet, wann sie vielleicht ein Jubil?um feiert oder wann sie das letzte Mal einen Karrieresprung gemacht habt.¡® Es hat sich also wirklich als n¨¹tzlich erwiesen.¡°
Laut Watkins hat Âé¶¹´«Ã½ der HR-Abteilung zu einer strategischeren Arbeitsweise verholfen. ?Mit Âé¶¹´«Ã½ k?nnen wir HR-Verantwortlichen unseren Denkprozess neu ausrichten, unsere Priorit?ten ganz neu sortieren und uns den grundlegenden Services widmen, die unsere Mitarbeiter von uns erwarten. Wir k?nnen uns auf die Dinge konzentrieren, die in einem von immer gr??erem Konkurrenzdruck gepr?gten Marktumfeld f¨¹r unseren Erfolg sorgen¡°, sagt sie.
Jeder bei Cardinal Health ist begeistert von Âé¶¹´«Ã½.
Chief Human Resources Officer